Unsere Tangolehrer und Tangolehrerinnen

Camila und Matias 

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Sie haben sich 2009 in einem Tangokurs kennengelernt. Seitdem haben sie eine gemeinsame Reise als Lehrer, Tänzer und Milonga-Organisatoren begonnen. 2010 gründeten sie ihre eigene Schule "Abrazando Tangos", ein Treffpunkt in Buenos Aires, wo Tango, der Tanz und die Kultur am Rio de la Plata gelehrt werden.

Sie unterrichteten in den wichtigsten Salons von Buenos Aires: La Ideal, Salón Canning, Yira Yira, Club Gricel und Club Villa Malcolm.

Darüber hinaus unterrichteten sie an Universitäten, Kulturzentren, Tanzschulen und Akademien und zahlreiche Auslandstourneen führten sie nach Spanien, Frankreich, Griechenland, Italien, Deutschland, Schweden, Holland, der Türkei und in die Schweiz.

Sie sind Meister des Primer Festival Nacional De Tango Anibal Troilo 2014 in Buenos Aires und waren Finalisten des Campeonato de Tango de la Ciudad de Buenos Aires in 2013, 2014 und in Tango Vals im Jahr 2015.

Seit Anfang 2024 leben sie wieder in der Schweiz.

Weitere Infos auf ihrer Homepage

Camila Fontan

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Ihren ersten Kontakt mit der Kunst hatte sie im Alter von 7 Jahren am Instituto Vocacional del Arte (IVA), wo sie u.a. Unterricht in Theater, Ausdruck und Folklore hatte. Sie machte einige Jahre Kunstgymnastik. Im Alter von 19 Jahren entdeckte sie den Tango für sich, und seither hat sie nicht aufgehört, an verschiedenen Orten und mit vielen renommierten Lehrern zu trainieren. Camila hat einen Abschluss in Folklore, insbesondere Tango, den sie 2011 am Universidad Nacional de Arte (UNA) erworben hat. Sie ist Produzentin für darstellende Künste und hat einen Abschluss der Stiftung Julio Bocca, wo sie auch klassischen Tanz studierte. Außerdem ist sie Yoga- und Pilates-Lehrerin.

Matias Diaz

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Er begann ein Musikstudium und lernte Gitarre spielen. Im Alter von 18 Jahren entdeckte er am Konservatorium den Tango und nahm Unterricht in einem Kulturzentrum im Stadtteil Pompeya.

Die große Leidenschaft, die der Tanz bot, die Möglichkeit, andere zu treffen, die Bedeutung des sozialen Aspekts - war es, was ihn dazu brachte, sich komplett in den Tango zu verlieben. Seine Ausbildung und seine Leidenschaft führten dazu, dass er Lehrer in einem der Kulturzentren wurde, in denen er anfing, und dort bis 2013 arbeitete. Er absolvierte seine formale Ausbildung an der UNA und war zwischen 2010 und 2013 Mitglied der CIA der Universität. Er nahm an wichtigen Festivals teil (Cambalache, Festival y Mundial de Tango) und trat in den renommiertesten Theatern und Milongas der Stadt und Provinz Buenos Aires auf.


Solange Chapperon

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Solange Chapperon ist ausgebildete Gyrokinesis- und Gyrotonic-Trainerin.

 

Gyrokinesis® ist eine sanfte Trainingsmethode, die durch  angenehme rhythmische Bewegungen geprägt ist. 

Die Methode birgt Einflüsse aus verschiedensten Bewegungsmethoden, wie z.B. Yoga,  Tanz oder  Tai Chi. 

Bei diesem Training wird die Wirbelsäule in alle Richtungen bewegt und somit der Rücken trainiert und mobilisiert. 

Ein weiterer Schwerpunkt der Methode liegt auf der Dehnung des ganzen Körpers sowie einer speziellen Atemtechnik.

Gyrokinesis® ist für alle Personen geeignet, die ein sanftes Rückentraining suchen, bei welchem man zu sich selbst und zu innerer Ruhe findet.


Lotti und Markus Schönenberger

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Seit langer Zeit sind die Schönenbergers nicht mehr aus der Ostschweizer Tangoszene weg zu denken. Sie hat ihre ersten Tangoschritte in der Tanzschule von Johanna Rossi gemacht und er bei Cristine Kauf im Rosenpavillon des Stadtparks von St. Gallen (Libertango).
Bald darauf haben sie gemeinsam die ersten Tango-Tanz-Theater in der Schweiz so cool organisiert dass sie als  Trouble-Shooter der Truppe KAMBRAS auf deren Europa-Tournee unentbehrlich wurden. So konnten sie eine Schar ganz toller jüngerer Tangolehrer kennen lernen und in Buenos Aires quasi ein und aus gehen. Markus hat von seinen argentinischen Freunden den respektvollen Übernamen "El Viejo" erhalten, unter dem er auch als DJ wirkt.
Von  2010 bis 2018 hat Lotti das Kurswesen und das Workshop-Angebot des Vereins Tango Almacén auf Vordermann gebracht .
Die beiden haben u.a. bei den grossen Tangocracks Frumboli und Naveira Workshops genossen nebst den vielen Lektionen und Tänzchen bei zahlreichen jungen argentinischen und hiesigen Tangoprofis. Nun haben sie entdeckt, dass es viel Spass bereitet, selber zu unterrichten. Sie hatten mit ihren Schnupperkursen grossen Erfolg. Wen wundert's bei Lottis aufgestellten Fröhlichkeit und Markus' humorvoll ruhigen Art!

Michael Schweizer

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Er infizierte sich während seinem Studium in Deutscher Literatur und Geschichte an der Universität Zürich mit dem Tango-Virus und ist seither leider nie mehr genesen. Nach einer 10-jährigen intensiven Ausbildung bei nationalen und internationalen Tangomaestros entschied er sich, ganz auf Privatstunden zu spezialisieren, um so besonders intensiv an Solotechnik, Körperkommunikation und Musikalität arbeiten zu können. Seit 2013 lebt er vom Tangounterricht. Daneben gibt er noch Kurse und Privatstunden in seiner zweiten Passion, der Partner-Akrobatik, AcroYoga und Meditation.

Im Tangounterricht brennt sein Herz insbesondere für die gemeinsame musikalische Interpretation von Mann und Frau. So ist es ihm in den Privatstunden ein spezielles Anliegen, ein differenziertes Körperverständnis der verschiedenen Tango Stile zu vermitteln, so dass man je nach Dynamik und Emotion der Musik ganz unterschiedlich tanzen kann.

Ein weiterer Grundpfeiler seines Unterrichts ist die Erarbeitung einer elaborierten Körperkommunikation: Das Paar wird so zu einer Bewegungseinheit und geht gemeinsam in einen aktiven Bezug zum eigentlichen Tanzpartner, der Musik.
Wie Carlos Gavito zu sagen pflegte:
«Die Tangoumarmung sieht zwar sehr persönlich aus,
aber was wir wirklich umarmen, ist die Musik.» 

Website Michael Schweizer

michischweizer@bluewin.ch


Claudia Grava & Martin Birnbaumer

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Claudia und Martin haben in Hard bei Bregenz ihre Familie und ein Tanzstudio. Beide sind von Grund auf ausgebildete Tanzprofis. Claudia stammt aus Buenos Aires. Beide bilden sich ständig bei den renommiertesten AltmeisterInnen weiter.
Ihren beeindruckenden Werdegang entnimmt man ihrer Website.

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